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Cave Session \nmit TGATT
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Amber, Meantime Lover und Prison Doors als Livemusikvideo
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Der grösste, natürliche unterirdische See Europas als Location für ein Musikvideo? Yes, please! Das war die Cave Session. Licht-, Audio-, Band-, Kameraequipment musste alles über steile Stufen heruntergetragen werden. Der erste Einsatz des Scubabags zusammen mit Markus von Ingma Pictures und seinem Trockentauchanzug. Liverecording, Dualcam Setup und drei verschiedene Lichtsettings brangen einige Challenges mit sich, welche von der Crew sowie der Band mit guter Kommunikation gelöst werden konnten. Gedreht wurde von einem Kameraboot mit zwei Lichtbooten, einem Shutlteboot und die Band, welche auf ihrem eigenen Boot spielten.
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Eine der grösseren Herausforderungen war der Transport des Materials. Die Höhle ist nur über eine steile Treppe erreichbar. Das 190 kg schwere Tonmischpult wurde von 7 Personen die ca. 60 Treppenstufen runter getragen.
Die Aufbauarbeiten liefen jeweils parallel zueinander, so konnten wir uns bereits auf den Booten einrichten. Es gab 2 Lichtboote, 1 Kameraboot, 1 Bandboot sowie 1 Shuttleboot. Teamwork war gefragt um die Boote effizient in der Höhle zu manövrieren und zu fixieren.
Als Unterwasserkameramann hatten wir Markus von «Ingma Pictures» dabei, seine Taucherfahrung sowie sein Wissen zum Thema Unterwasserdreh hat uns auf dem Set die nötige Sicherheit gegeben, dass wir auch effizient mit beiden Kameras arbeiten konnten.
Die Cave Session in der Höhle «lebt» von der Höhle. Um diese optimal zur Geltung zu bringen, wurde ein ausgeklügeltes Lichtkonzept entworfen. Das zweite Lied dieser Livesession war «Amber» und wie der Name schon sagt, wurde die Höhle in einem bernsteinfarbigen Licht eingefärbt.
Die Band hatte mit ihrem eigenem Boot eine einzigartige Bühne.
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Der grösste, natürliche unterirdische See Europas als Location für ein Musikvideo? Yes, please! Das war die Cave Session. Licht-, Audio-, Band-, Kameraequipment musste alles über steile Stufen heruntergetragen werden. Der erste Einsatz des Scubabags zusammen mit Markus von Ingma Pictures und seinem Trockentauchanzug. Liverecording, Dualcam Setup und drei verschiedene Lichtsettings brangen einige Challenges mit sich, welche von der Crew sowie der Band mit guter Kommunikation gelöst werden konnten. Gedreht wurde von einem Kameraboot mit zwei Lichtbooten, einem Shutlteboot und die Band, welche auf ihrem eigenen Boot spielten.
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Eine der grösseren Herausforderungen war der Transport des Materials. Die Höhle ist nur über eine steile Treppe erreichbar. Das 190 kg schwere Tonmischpult wurde von 7 Personen die ca. 60 Treppenstufen runter getragen.
Die Aufbauarbeiten liefen jeweils parallel zueinander, so konnten wir uns bereits auf den Booten einrichten. Es gab 2 Lichtboote, 1 Kameraboot, 1 Bandboot sowie 1 Shuttleboot. Teamwork war gefragt um die Boote effizient in der Höhle zu manövrieren und zu fixieren.
Als Unterwasserkameramann hatten wir Markus von «Ingma Pictures» dabei, seine Taucherfahrung sowie sein Wissen zum Thema Unterwasserdreh hat uns auf dem Set die nötige Sicherheit gegeben, dass wir auch effizient mit beiden Kameras arbeiten konnten.
Die Cave Session in der Höhle «lebt» von der Höhle. Um diese optimal zur Geltung zu bringen, wurde ein ausgeklügeltes Lichtkonzept entworfen. Das zweite Lied dieser Livesession war «Amber» und wie der Name schon sagt, wurde die Höhle in einem bernsteinfarbigen Licht eingefärbt.
Die Band hatte mit ihrem eigenem Boot eine einzigartige Bühne.
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Eine der grösseren Herausforderungen war der Transport des Materials. Die Höhle ist nur über eine steile Treppe erreichbar. Das 190 kg schwere Tonmischpult wurde von 7 Personen die ca. 60 Treppenstufen runter getragen.
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Die Aufbauarbeiten liefen jeweils parallel zueinander, so konnten wir uns bereits auf den Booten einrichten. Es gab 2 Lichtboote, 1 Kameraboot, 1 Bandboot sowie 1 Shuttleboot. Teamwork war gefragt um die Boote effizient in der Höhle zu manövrieren und zu fixieren.
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Als Unterwasserkameramann hatten wir Markus von «Ingma Pictures» dabei, seine Taucherfahrung sowie sein Wissen zum Thema Unterwasserdreh hat uns auf dem Set die nötige Sicherheit gegeben, dass wir auch effizient mit beiden Kameras arbeiten konnten.
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Die Cave Session in der Höhle «lebt» von der Höhle. Um diese optimal zur Geltung zu bringen, wurde ein ausgeklügeltes Lichtkonzept entworfen. Das zweite Lied dieser Livesession war «Amber» und wie der Name schon sagt, wurde die Höhle in einem bernsteinfarbigen Licht eingefärbt.
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Die Band hatte mit ihrem eigenem Boot eine einzigartige Bühne.
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Eine der grösseren Herausforderungen war der Transport des Materials. Die Höhle ist nur über eine steile Treppe erreichbar. Das 190 kg schwere Tonmischpult wurde von 7 Personen die ca. 60 Treppenstufen runter getragen.
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Die Aufbauarbeiten liefen jeweils parallel zueinander, so konnten wir uns bereits auf den Booten einrichten. Es gab 2 Lichtboote, 1 Kameraboot, 1 Bandboot sowie 1 Shuttleboot. Teamwork war gefragt um die Boote effizient in der Höhle zu manövrieren und zu fixieren.
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Als Unterwasserkameramann hatten wir Markus von «Ingma Pictures» dabei, seine Taucherfahrung sowie sein Wissen zum Thema Unterwasserdreh hat uns auf dem Set die nötige Sicherheit gegeben, dass wir auch effizient mit beiden Kameras arbeiten konnten.
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Die Cave Session in der Höhle «lebt» von der Höhle. Um diese optimal zur Geltung zu bringen, wurde ein ausgeklügeltes Lichtkonzept entworfen. Das zweite Lied dieser Livesession war «Amber» und wie der Name schon sagt, wurde die Höhle in einem bernsteinfarbigen Licht eingefärbt.
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Die Band hatte mit ihrem eigenem Boot eine einzigartige Bühne.
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Eine der grösseren Herausforderungen war der Transport des Materials. Die Höhle ist nur über eine steile Treppe erreichbar. Das 190 kg schwere Tonmischpult wurde von 7 Personen die ca. 60 Treppenstufen runter getragen.
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Die Aufbauarbeiten liefen jeweils parallel zueinander, so konnten wir uns bereits auf den Booten einrichten. Es gab 2 Lichtboote, 1 Kameraboot, 1 Bandboot sowie 1 Shuttleboot. Teamwork war gefragt um die Boote effizient in der Höhle zu manövrieren und zu fixieren.
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Als Unterwasserkameramann hatten wir Markus von «Ingma Pictures» dabei, seine Taucherfahrung sowie sein Wissen zum Thema Unterwasserdreh hat uns auf dem Set die nötige Sicherheit gegeben, dass wir auch effizient mit beiden Kameras arbeiten konnten.
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Die Cave Session in der Höhle «lebt» von der Höhle. Um diese optimal zur Geltung zu bringen, wurde ein ausgeklügeltes Lichtkonzept entworfen. Das zweite Lied dieser Livesession war «Amber» und wie der Name schon sagt, wurde die Höhle in einem bernsteinfarbigen Licht eingefärbt.
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Die Band hatte mit ihrem eigenem Boot eine einzigartige Bühne.
Amber, Meantime Lover und Prison Doors als Livemusikvideo
Der grösste, natürliche unterirdische See Europas als Location für ein Musikvideo? Yes, please! Das war die Cave Session. Licht-, Audio-, Band-, Kameraequipment musste alles über steile Stufen heruntergetragen werden. Der erste Einsatz des Scubabags zusammen mit Markus von Ingma Pictures und seinem Trockentauchanzug. Liverecording, Dualcam Setup und drei verschiedene Lichtsettings brangen einige Challenges mit sich, welche von der Crew sowie der Band mit guter Kommunikation gelöst werden konnten. Gedreht wurde von einem Kameraboot mit zwei Lichtbooten, einem Shutlteboot und die Band, welche auf ihrem eigenen Boot spielten.